Gestaltung des Weges
Die Gestaltung des Weges nimmt starken Bezug auf die natürlichen Gegebenheiten, die regionalen Besonderheiten und im Speziellen auf die historische Nutzung und Veränderung dieses Gebietes. Erinnerungen, Geschichten und Erfahrungen von Zeitzeugen dienten unter anderem als Planungsgrundlage. So konnten historische Bezüge, wie zum Beispiel, der alte Sagbach, die Monichhütte, der Holzknechtpeda, Geschichten lebender Zeitzeugen oder die Ries als Basis für die Planung herangezogen werden und finden sich am Weg in verschiedenster Weise wieder.
Besonderer Wert wurde zusätzlich noch auf eine vielfältige Benutzbarkeit bzw. Bespielbarkeit der Geräte und Stationen gelegt, die das breite Erfahrungsfeld der Sinne fördern.
Diesen hohen Ansprüchen versucht dieses Projekt “Das gläserne Tal" gerecht zu werden und gibt
der Bevölkerung und Ihnen die Möglichkeit ihre natürliche Umwelt in Verbindung mit dem Material Glas zu erleben und sich in Bezug zur Region in ihrer historischen sowie aktuellen Bedeutung zu setzen.